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Marcus Rosenmüller interessierte sich schon früh für diese Story und verlor sie nie aus den Augen. Wir trafen uns immer wieder zu Gesprächen und schrieben dann das Drehbuch. Das Hauptproblem war die filmische Umsetzung der drei subjektiven Ich-Erzählungen von Achim, Volker und Nora in die objektive Betrachtung der Personen und der Geschichte. Wir mußten Gedanken und Gefühle in Bilder und Action übersetzen.
Uns beiden war klar, dass Nora eine andere, größere und aktivere Rolle spielen mußte, und Marcus Rosenmüller hatte dann die großartige Idee, einen dritten Freund einzuführen. Martin.
Ein anderes Problem tauchte auf, als sich kein zu allen Anfordernissen passendes Motiv in den Bergen finden ließ. Sehr wohl aber ein großartiges an der Ostsee. So spielt die Geschichte jetzt nicht mehr in München und den bayerischen Bergen sondern in Berlin und an der Ostsee.
Und damit war auch der Titel hinfällig. Der Titel des Films ist jetzt: ‘Letztes Kapitel’.
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